Quote of the Day: Russia has never been a British colony

Vladimir Putin, Russian president, responding to Britain’s demands for the extradiction of the Russian spy accused of murdering Alexander Litvinenko in London last year.

via:

http://www.reuters.com/article/worldNews/idUSL2478576020070724?feedType=RSS&rpc=22&sp=true

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Massenmord

Möchte mal wissen, was passieren würde, wenn rauskäme, daß Amis so etwas veranstaltet hätten. So waren es ja nur die allseits beliebten Russen. Die wollen doch nur spielen.

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In China beißen sie Hunde

Vermutlich kamen die Chinesen bei einer ähnlichen Gelegenheit wie dieser hier vor ca. 5000 Jahren auf den Geschmack und beschlossen, fortan Hunde gekocht oder gebraten in leckeren Sößchen zu verzehren. Immerhin:

The puppy survived.

😉

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Der lange Arm der Gotteskrieger

Lesenswerter Artikel der Weltwoche: http://www.weltwoche.ch/artikel/default.asp?AssetID=16724&CategoryID=66

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Amokläufe verhindern – Mehr Egoshooter!

Aus gegebenem Anlaß möchte ich auf Basis ernstzunehmender Statistiken zu Kriminalfällen darauf hinweisen, daß das einfachste Mittel, zukünftig solche Amokläufe wie den sehr kürzlich in den USA geschehenen, beliebig unwahrscheinlich zu machen, folgendes ist: Man sollte die Verbreitung von Killerspielen nachdrücklich fördern. Der Zusammenhang wird beim Blick auf folgendes Bild völlig klar. Sehr interessant ist, daß die Kurve sehr steil abfällt. Obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, daß es jemals möglich sein wird, die x-Achse zu schneiden und durch massive Verbreitung von Killerspielen (evtl. sogar im Schulunterricht) negative Opferzahlen zu erreichen, gibt doch der bisherige Verlauf einiges her. Da ist noch einiges an Potential drin. Zwar bleibt die Ursache ungeklärt, aber Statistik lügt bekanntlich nie. Es wäre auch deutlich einfacher, einige Millionen Steuergelder in die Verbreitung von Killerspielen zu investieren, als – wie von Statler angedacht – einfach Frauen zu verbieten oder gar die Waffengesetze in den USA zu verschärfen.

Bild von: http://www.irrlicht3d.org/pivot/entry.php?id=469

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Das war wohl nix…

Die Bundesregierung hat bereits Ende letzter Woche neue „Klimaberater“ berufen. Es handelt sich um den Vorstandsvorsitzenden des schwedischen Energieunternehmens Vattenvall, Lars Joseffson, und um den Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans-Joachim Schellnhuber. Beide fordern oft und gerne, daß sich der CO2-Ausstoß schnell weltweit verringern müsse. Um mindestens die Hälfte bis 2050. Sonst hieße das nur „die Liegestühle auf der Titanic neu zu arrangieren“. Titanic. Wie unglaublich sachlich. Frau Angela-„Ich als Physikerin weiß, daß …“-Merkel weiß offenbar nicht, daß jetzt schon klar ist, wie der nächste Bericht der Bundesregierung zur Klimaveränderung aussehen wird. Ich schon. Naja, vielleicht weiß sie es ja doch. Schließlich entblödet sie sich nicht zu sagen, die Zeit dränge, um der Klimaerwärmung vorzubeugen. Dieser Frau sollte man das Diplom entziehen. Und den Doktor gleich mit. Unfaßbar eigentlich.

Paar Fakten zum Klimaproblem: https://hotelvilladeart.wordpress.com/2006/11/19/gute-gute-wir-werden-alle-sterben-es-wird-warmer-oder/

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